Akupunktur nach TCM
Akupunktur nach TCM stellt die 5 Elemente des Körpers ins Gleichgewicht. Die Behandlung ergibt sich aus der Zungen- und Puls-Diagnostik als auch die Symptome des Patienten.
Auf der ganzen Welt wird die Akupunktur auf unterschiedliche Art und Weise gelehrt und angewandt. Nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) liegen die Akupunkturpunkte auf den Meridianen. Entlang dieser Meridiane fließt das Qi (die Lebenskraft). Die ältesten Aufzeichnungen über die Akupunktur hatte der Gelbe Kaiser im zweiten Jahrhundert v. Chr. verfasst.
Die Akupunktur kann zur Behandlung einer ganzen Reihe von Leiden eingesetzt werden wie (z.B., Schmerzbehandlung wie Gelenk-Schmerzen, Rücken-Schmerzen oder Migräne und zur Behandlung chronischer Krankheiten).
Für die Menschen, die Nadeln nicht mögen, und trotzdem die Vorteile eine Akupunktur Behandlung genießen wollen, biete ich Alternativen an:
- Akupressur wirkt in ähnlicher Weise durch Druck auf die Akupunktur-Punkte.
- Akupunktur mit kosmischen Stimmgabeln (die auf die Töne der Kosmischen Oktave abgestimmt sind) für Kinder und Erwachsene
- Sujok-Akupunktur. Es ist eine Therapie-Methode, die an den Händen (und Füßen) angewendet wird. Dabei kommen hauptsächlich Samenkörner (z.B.Pfefferkörner) zur Anwendung. Sie werden zur Schmerzlinderung bei Gelenkschmerzen oder Schmerzen an Organen an bestimmten Punkten der Hände oder Füße aufgebracht.
- In bestimmten Fällen wird Moxibustion durchgeführt (siehe bitte dort).
- Unblutiges Schröpfen mit Gläsern, die mittels Sog auf die Haut aufgebracht werden.
- Schröpfkopf-Massage. hier wird die Haut vor dem Aufsetzen der Schröpfköpfe mit einem Öl eingerieben. Es fördert stark die Durchblutung.
Generell wird empfohlen, vorerst mindestens 3 Therapie-Sitzungen durchzuführen (z.B. alle 14 Tage), um die Meridiane (Energie-Kanäle) zu öffnen und zu aktivieren und die Energie zu spüren. Die genaue Anzahl an Sitzungen hängt vom Alter und den Lebensenergien (Qi) des Patienten ab.